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Smart City bleibt wichtiges Thema

Stadt Gütersloh und ihre acht Tochterunternehmen verständigen sich auf weitere Zusammenarbeit rund um die Digitalisierung

Gütersloh (gpr). Digitalisierung und Smart City bleiben wichtige Themen für die Stadt Gütersloh und ihre acht Tochterunternehmen. Das haben der Verwaltungsvorstand und die Geschäftsführer der Stadttöchter erneut betont und sich bei dem Auftakttreffen „Die 8“ in der IMA Innovationsmanufaktur Gütersloh auf eine engere Zusammenarbeit verständigt. Dieses Signal befördert das im Rahmen des Smart City Förderprogramms festgelegte, strategische Ziel, eine kontinuierliche Kooperation in der Stadt und ihren Töchtern herbeizuführen und damit zukunftsweisende Impulse für eine digitale Stadtentwicklung zu setzen. Bereits in den nächsten Wochen soll es auf Arbeitsebene weitergehen: Die Stadttöchter werden interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsenden, um gemeinsam an konkreten Themen im Digitalisierungsbereich zu arbeiten. Die Arbeitsebene wird an den Lenkungskreis berichten, zu dem sich die Geschäftsführer der Stadttöchter sowie der Verwaltungsvorstand zusammengeschlossen haben. Dieser will sich vier Mal jährlich treffen. Die Organisation obliegt dem städtischen Fachbereich Digitalisierung und Geoinformation.

Die Beteiligten rund um Initiator Carsten Schlepphorst, städtischer Beigeordneter für Digitalisierung, IT, Personal, Organisation und Feuerwehr, zeigen sich zufrieden mit der Auftaktveranstaltung und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit. Zu den Tochterunternehmen der Stadt Gütersloh zählen die Stadtbibliothek, die Stadtwerke, die Volkshochschule, das Klinikum, die Sparkasse, die conceptGT, die Kultur Räume und Gütersloh Marketing.

BU: Auf gute Zusammenarbeit (hinten, von links): Henning Matthes (Stadt Gütersloh), Dr. Elmar Schnücker (Volkshochschule Gütersloh), Andreas Tyzak (Klinikum Gütersloh), Ralph Fritzsche (Kultur Räume Gütersloh), Christina Junkerkalefeld (Gütersloh Marketing), Albrecht Pförtner (conceptGT), Carsten Schlepphorst (Stadt Gütersloh), Ralf Libuda (Stadtwerke Gütersloh) und (vorne, von links) Sandra Causemann (Stadt Gütersloh), Anja Krokowski (Stadtbibliothek Gütersloh), Bürgermeister Norbert Morkes, Nina Herrling (Stadt Gütersloh) und Kay Klingsieck (Sparkasse Gütersloh-Rietberg-Versmold).

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