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Stadtrundgänge zu den Themen Ökologie, Klimawandel und Fairer Handel

Klimawoche und Faire Woche bieten gemeinsam thematische Stadtrundgänge an zwei Samstagen im September an

Gütersloh (gpr). Die bundesweite Aktionswoche des Fairen Handels findet auch in diesem Jahr vom 13. bis zum 27. September unter dem Motto “Fair. Und kein Grad mehr!” statt. Zusammen mit Haupt- und Ehrenamtlichen aus Kirchen, Vereinen, Schulen und städtischen Akteuren ist die Fairtrade-Steuerungsgruppe seit mehr als zwölf Jahren aktiv und widmet sich der Planung und Durchführung des lokalen Programms der Fairen Woche. Wie wichtig der Umgang mit der Klimakrise und das verantwortungsvolle lokale Handeln der Konsumenten ist, zeigt auch die Klimawoche, die vom 6. bis 14. September stattfindet. Gemeinsam bieten die Klima- und die Faire Woche in Gütersloh an zwei Samstagen im September Stadtrundgänge an, die sich mit den Themen Ökologie, Klimawandel und Fairer Handel beschäftigen.

 

Der erste Stadtrundgang zum Thema „Ökologie“ findet am Samstag, 14. September, um 16 Uhr statt. Interessierte treffen sich hierzu an der Alten Weberei und erleben bei einer geführten Tour, was entlang der Dalke wächst und gedeiht. Dabei lernen sie zum Beispiel Möglichkeiten kennen, die biologische Vielfalt auf dem eigenen Balkon oder im eigenen Garten mit einfachen Mitteln zu fördern und einen Beitrag für eine gesunde Umwelt und ein gesundes Klima zu leisten. Der Rundgang wird von der Evangelischen Kirchengemeinde Gütersloh veranstaltet und ist kostenlos.

 

Zusätzlich ist für Samstag, 21. September, um 10 Uhr ein weiterer Stadtrundgang geplant. Treffpunkt dafür ist am Weltladen, von wo aus verschiedene Orte aufgesucht werden. Dazu gehören unter anderem die Gütersloher Suppenküche und die Tafel sowie die Martin-Luther-Kirche im Rahmen einer kurzen, themenbezogenen Andacht. Der kostenfreie Rundgang endet im Klimabüro mit einer kleinen, klimafreundlichen Verköstigung und wird von der attac Regionalgruppe Gütersloh veranstaltet.

 

Für weitere Informationen können Interessierte sich per E-Mail an den Umweltreferenten der Evangelischen Kirchengemeinde Gütersloh Gunnar Waesch (Gunnar.Waesch@kk-ekvw.de) oder an

Marianne Tilch von der attac Regionalgruppe Gütersloh (mari.tilch@web.de) wenden.

 

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