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Auf den Digitalen Aufbruch folgt Gütersloh digital – smarter leben

Neue Webseite www.guetersloh.digital ist online

Gütersloh (gpr). Aus dem Digitalen Aufbruch Gütersloh wird Gütersloh digital – smarter leben. Damit geht das durch Mittel des Bundesprogramms „Smart Cities made in Germany“ unterstützte Projekt jetzt den nächsten Schritt. Der neue Name ist dabei nur ein kleiner Teil der Weiterentwicklung. Dazu gehört auch ein neues Design, mit welchem das Projekt gestalterisch wieder näher an die Stadt Gütersloh rückt, sowie die neue Webseite www.guetersloh.digital.

Präsentieren das Logo für Gütersloh digital – smarter leben (von links): Beigeordneter Carsten Schlepphorst, die Referentin für den digitalen Wandel, Sandra Causemann, und Fachbereichsleiter Thorsten Schmidthuis.

„Aufgebrochen sind wir bereits, jetzt sind wir mittendrin“, erläutert Fachbereichsleiter Thorsten Schmidthuis, warum man sich für einen neuen Namen entschieden hat. Tatsächlich ist das Projekt seit der im Sommer vom Fördermittelgeber genehmigten Umsetzungsstrategie offiziell in die Umsetzungsphase des Förderprogramms gestartet. Mit dem neuen Auftritt endet das Kapitel des Digitalen Aufbruchs Gütersloh nun auch gestalterisch. Dass das neue Design wieder näher an das Design der Stadtverwaltung Gütersloh rückt, ist dabei kein Zufall, wie Beigeordneter Carsten Schlepphorst, bei der Stadt Gütersloh zuständig für die Bereiche Digitalisierung, IT, Personal, Organisation und Feuerwehr, erklärt: „Digitalisierung und Smart City sind Vorhaben, die die ganze Stadtverwaltung betreffen. Unsere Projekte umfassen unterschiedliche Themenbereiche, wir arbeiten mit Kolleginnen und Kollegen aus allen Fachbereichen zusammen. Daher war es uns auch wichtig, Gütersloh digital als ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Gütersloh darzustellen.“

 

Aufgebrochen ist die Stadt Gütersloh mit der Auftaktveranstaltung zum Digitalen Aufbruch im November 2018. Seitdem engagieren sich in dem öffentlichen Beteiligungsprozess zahlreiche Gütersloherinnen und Gütersloher für die gemeinsame Sache. Ihre Ideen sind in die Digitale Agenda, in die Bewerbung um die Smart-City-Förderung und zuletzt in die Umsetzungsstrategie eingeflossen. „Auch als Gütersloh digital – smarter leben hat die Bürgerbeteiligung weiterhin einen sehr hohen Stellenwert für uns“, betont Sandra Causemann, Referentin für den digitalen Wandel bei der Stadt Gütersloh. Passend dazu wurde eine freiwillige Testgruppe an dem Aufbau und Funktionsumfang der neuen Webseite beteiligt. Wesentlicher Bestandteil ist die neue Ideenplattform. Hier können sich alle Gütersloherinnen und Gütersloher anmelden, eigene Ideen einstellen und Projekte kommentieren. Ob angemeldet oder nicht, auf der neuen Webseite kann sich jeder transparent über die einzelnen Projekte informieren. Herzstück ist dabei ein Zeitstrahl, auf dem alle wichtigen Meilensteine der Projekte übersichtlich dargestellt sind.

 

Zu einem neuen Namen und einer neuen Webseite gehört natürlich auch eine neue Mailadresse. Das Team ist ab jetzt per Mail an digital@guetersloh.de erreichbar.

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