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DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE fördert Arbeit der Johanniter

100.000 Euro für Kältehilfe in Berlin, Bremen, Oldenburg, Celle, Hannover, Paderborn und Gütersloh

Berlin/ Deutschland. Bei der offiziellen Fördermittelübergabe der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE konnte sich der gemeinnützige Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. über 100.000 Euro freuen. Der Verein mit seinen 300 Regional-, Kreis- und Ortsverbänden und etwa 75.000 Mitarbeitern im Haupt- und Ehrenamt begleitet in seinen sozialen Einrichtungen der Altenpflege, Kinder- und Jugendhilfe und sozialen Diensten bundesweit hilfebedürftige Menschen.

Fördermittelübergabe der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE in Berlin an den Bundesverband des Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
v.l.n.r.: Thomas Mähnert (Mitglied des Bundesvorstands der Johanniter-Unfall-Hilfe), Anne Ernst (Geschäftsbereichleitung „Krisenmanagement & Nothilfe“ der Johanniter-Unfall-Hilfe), Thea Winterburn (Referentin Fördermittel der Johanniter-Unfall-Hilfe), Dr. des. Jörge Bellin (Koordinator Wohnungslosen- und Obdachlosenhilfe der Johanniter-Unfall-Hilfe), Stephan Masch (Repräsentant DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE)

Mit dem geförderten Projekt versorgt die Kälte- und Wohnungslosenhilfe der Johanniter hilfebedürftige und wohnungslose Menschen mit warmen Mahlzeiten, heißen Getränken, Hygieneartikeln, Kleidung, Isomatten und Schlafsäcken. Zudem werden die Hilfebedürftigen an weitere Angebote vermittelt und haben die Möglichkeit, ihre Sorgen im Gespräch mit anderen zu teilen. Das Projekt wird hauptsächlich im Ehrenamt in den Städten Berlin, Bremen, Oldenburg, Celle, Hannover, Paderborn und Gütersloh umgesetzt. Für Deutschlands traditionsreichste Soziallotterie ein Herzensanliegen.

„Nur dank unserer Mitspielerinnen und Mitspieler und des damit verbundenen Vertrauens in unsere Soziallotterie können wir die Kältehilfe der Johanniter unterstützen. Mit dieser Förderung tragen wir einen Teil dazu bei, dass wohnungslosen Menschen gerade in den Wintermonaten eine Notversorgung geboten werden kann. In den vergangenen Jahren ist der Bedarf kontinuierlich gestiegen. Umso wichtiger ist es, dass gerade in der bevorstehenden Jahreszeit diese überlebenswichtige Hilfe im Ehrenamt aufrechterhalten werden kann“, so Stephan Masch, Repräsentant der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE bei der symbolischen Übergabe in Berlin.

„Wir begrüßen es sehr, dass die Deutsche Fernsehlotterie mit der Sonderförderung zur Versorgung hilfebedürftiger Menschen einen Augenmerk auf die steigende Armut und Armutsgefährdung in Deutschland legt. Wir Johanniter und vor allem unsere rund 500 ehrenamtlich tätigen Kolleginnen und Kollegen erfahren täglich an unseren Standorten, dass die Kälte- und auch die Wohnungslosenhilfe dringend benötigt werden, und zwar das ganze Jahr über. Die Förderung ermöglicht uns, einen wichtigen Beitrag zur Linderung der Not der Menschen zu leisten und unser Angebot auszubauen. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich bei der Deutschen Fernsehlotterie“, so Thomas Mähnert, Mitglied des Bundesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe bei der symbolischen Übergabe in Berlin.

Im Jahr 2022 wurden rund 34 Millionen Euro an über 230 soziale Projekte in Deutschland durch die DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE ausgeschüttet. Auch das Projekt der Johanniter profitiert von der Hilfe, die aus den Erlösen des Losverkaufs der Soziallotterie erzielt werden.

Über die Förderung sozialer Projekte hinaus bietet die DEUTSCHE FERNSEHLOTTERIE ihren Mitspielerinnen und Mitspielern die Chance auf einen Millionengewinn, eine Sofortrente oder attraktive Sachpreise. Allein im vergangenen Jahr 2022 konnten sich über 820.000 Menschen über Gewinne von insgesamt mehr als 62 Millionen Euro freuen – 87 von ihnen gewannen mehr als 100.000 Euro. Ein Los der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE ist für jeden ein Gewinn. Jedes Jahr fließen mindestens 30 Prozent der Loseinnahmen der DEUTSCHEN FERNSEHLOTTERIE über die Stiftung Deutsches Hilfswerk in gemeinnützige Zwecke in ganz Deutschland. Dabei steht die Unterstützung von Kindern, Jugendlichen, Familien, Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung oder schwerer Erkrankung sowie Nachbarinnen und Nachbarn im Fokus.

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