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Helpi trifft Bürgermeister Matthias Trepper

Jugendliche entwickeln Plattform mit wichtigen Anlaufstellen für den Notfall

Gütersloh (gpr). Ein gehäkeltes Maskottchen in Pflasterform haben die drei Jugendlichen Diana Gergova, Joanna Poznanska und Sebastian Westerbarkey zum Termin mit Bürgermeister Matthias Trepper mitgebracht. Doch das eigentliche Thema sind nicht sichtbare Verletzungen. „Wir wollen Jugendlichen und auch allen anderen Menschen etwas an die Hand geben, falls sie sich unsicher fühlen oder in Schwierigkeiten geraten“, erklärt Westerbarkey das Helpi-Projekt – eine interaktive Plattform, auf der verschiedene Telefonnummern und Anlaufstellen für den Notfall gelistet sind.  Das Praktische: Wer weitere Ideen für die Plattform hat, kann sich beim Jugendparlament oder Gütersloh tatkräftig melden, um die Plattform weiter wachsen zu lassen. Plakate mit einem QR-Code zur Helpi-Seite sollen jetzt in Schulen, gastronomischen Betrieben, Bussen und an weiteren Standorten in Gütersloh verteilt werden, um das Projekt bekannter zu machen.

BU1: Die JuPa-Mitglieder (v.l.) Joanna Poznanska, Diana Gergova und Sebastian Westerbarkey stellen Bürgermeister Matthias Trepper (2.v.l.) das Maskottchen Helpi und die dazugehörige Infoseite für Kinder und Jugendliche vor.

Helpi wurde im Projekt JENK („Junges Engagement für nachhaltige Kommunen“), eine Initiative der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit der Koordinierungsstelle des Ehrenamtes der Stadt Gütersloh und dem Verein Gütersloh tatkräftig e.V. im Rahmen des Programms „Engagierte Stadt“, geboren. Die Jugendlichen, die sich im Gütersloher Jugendparlament engagieren, entwickelten das Maskottchen Helpi und die entsprechende Plattform. Unterstützt werden sie dabei von Nadine Deppe, die seitens der Stadt Gütersloh das Jugendparlament betreut, von der Ehrenamtskoordinatorin Elke-Pauly Teismann und Silke Strier als Mitarbeiterin des Vereins Gütersloh tatkräftig.

„Wir wollten mit dem Maskottchen auch einen Wiedererkennungswert schaffen,“ erklärt JuPa-Sprecherin Diana Gergova. „Helpi sollte einladend wirken, wie eine Umarmung.“ In Notfallsituationen können Jugendliche den QR-Code auf dem Plakat mit dem Handy scannen und gelangen so zur Helpi-Infoseite. Dort finden sie wichtige Notrufnummern, darunter das Heimwegtelefon, das Kinder- und Jugendtelefon sowie Informationen zum Handzeichen für den stummen Notruf.

BU2: Gelungene Präsentation vor dem Bürgermeister: Darüber freuen sich (v.l.) Elke Pauly-Teismann (Ehrenamtskoordinatorin Stadt Gütersloh), Joanna Poznanska, Silke Strier (Gütersloh tatkräftig e.V.), Bürgermeister Matthias Trepper, Nadine Deppe (städtische Mitarbeiterin und Begleiterin des Jugendparlaments), Diana Gergova und Sebastian Westerbarkey.

Auch Bürgermeister Matthias Trepper nimmt etwas Neues aus dem Gespräch mit: „Ich kannte das Handzeichen für den stummen Notruf noch nicht. Auch, dass es ein Zeugnistelefon gibt, war mir nicht bekannt. Das ist aber sicher ein wichtiges Thema für viele Kinder und Jugendliche.“

 

Joanna Poznanska betont: „Einige Kinder und Jugendliche fühlen sich in der Innenstadt unwohl, besonders, wenn sie im Dunkeln unterwegs sind. Hier kann Helpi helfen, indem mehr Jugendliche vom Heimwegtelefon erfahren.“ Helpi bietet nicht nur digital und analog per Notfall-Karte wichtige Telefonnummer als Sofort-Hilfe, sondern möchte auch mit der Sparte „Du willst helfen“ dazu ermutigen, Zivilcourage zu zeigen und gleichzeitig dafür sorgen, wie man selbst in brenzligen Situationen sicher bleibt.


„Ich wünsche euch ganz viel Erfolg und schlage vor, dass ihr das Projekt auch im Hauptausschuss am 5. Mai vorstellt“, so Bürgermeister Trepper zum Abschluss des Treffens. In den kommenden Wochen wird Helpi auf Tour gehen, um noch mehr Menschen zu erreichen.

 

Helpis Hilfsseite finden Interessierte unter www.stadt.gt/helpi.

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