Ein wegweisender Schritt in der Behandlung von Brustkrebspatientinnen: Das Franziskus Hospital Bielefeld, das Sankt Elisabeth Hospital Gütersloh und das Mathilden Hospital Herford bündeln ihre Expertise und gründen gemeinsam das „Brustzentrum Ostwestfalen“. Die Chefärzte der beteiligten Kliniken für Gynäkologie bringen ihre jahrelange Erfahrung ein, um modernste Behandlungsmethoden anzubieten und eine medizinische Versorgung auf höchstem Niveau sicherzustellen.
Die Chefärzte Khaled Gharbia, Khalil Lafta und Abdelaziz Owidh sowie die leitenden Fachärztinnen Marlies Grollmann und Dr. Claudia Gerlach sowie Facharzt Dr. Lorenzo Werner zeichnen sich durch ihre hohe Expertise und ihre langjährige Erfahrung im Bereich der Brustkrebserkrankungen aus. Durch die enge Zusammenarbeit innerhalb der KHO-Kliniken profitieren Patientinnen von einer umfassenden, individuell abgestimmten Versorgung. In wöchentlichen interdisziplinären Tumorkonferenzen wird die bestmögliche Therapieentscheidung individuell für jede Patientin getroffen – immer unter Berücksichtigung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und modernster Behandlungstechniken.

Foto (von rechts): KHO-Geschäftsführer Matthias Bitter stellt gemeinsam mit Khalil Lafta und Marlies Grollmann vom Sankt Elisabeth Hospital Gütersloh, Khaled Gharbia vom Franziskus Hospital Bielefeld und Dr. Claudia Gerlach und Abdelaziz Owidh vom Mathilden Hospital Herford das neue Brustzentrum Ostwestfalen vor.
„Mit dem Zusammenschluss der drei Kliniken zum neuen Brustzentrum Ostwestfalen schaffen wir ein Kompetenznetzwerk, das Patientinnen eine exzellente, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Versorgung bietet“, erklärt Matthias Bitter, Geschäftsführer der Katholischen Hospitalvereinigung Ostwestfalen. „Wir bündeln unsere Kompetenzen innerhalb der KHO und bieten den Patientinnen von Gütersloh über Bielefeld bis Herford die bestmögliche interdisziplinäre Brustkrebsbehandlung.“
Das Brustzentrum Ostwestfalen wird in der ersten Jahreshälfte 2025 zertifiziert, um die hohen Qualitätsstandards in allen drei Standorten offiziell bestätigen zu lassen und den Patientinnen eine noch höhere Sicherheit zu bieten. Die Zertifizierung stellt sicher, dass die hohen Leitlinien in der Diagnostik, Behandlung und Nachsorge immer erfüllt werden. Zudem werden allen Patientinnen nicht nur die besten medizinischen Behandlungsmöglichkeiten geboten, sondern auch eine individuelle und einfühlsame Betreuung vor Ort. Mit dem neuen Brustzentrum Ostwestfalen, in dem jährlich mehr als 300 Patientinnen mit Brustkrebs behandelt werden, setzen die drei Standorte ein starkes Zeichen für eine hochmoderne, zukunftsorientierte und patientenfokussierte Versorgung.