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Sieben-Millionen-Euro-Bau wird Mitte 2025 fertig

Zimmermann-Gruppe investiert in neue Zentrale und Prüflabore

Gütersloh, 24. November 2023 – Die familiengeführte Zimmermann-Gruppe, Spezialist für die Behandlung und Entsorgung von Sonderabfällen, baut an ihrem Hauptstandort in Gütersloh ein neues Verwaltungsgebäude. Der Grundstein ist gelegt. Oberbauleiter Martin Strobender, Polier Dieter Bökamp und Geschäftsführer David Zimmermann stellten heute das Gesamtprojekt vor. Das Gebäude wird laut Plan bis Mitte 2025 fertig. Rund sieben Millionen Euro investiert die Unternehmensgruppe in den Neubau.

„Das kontinuierliche Wachstum der Zimmermann-Gruppe in den vergangenen zehn Jahren machte einen Neubau unausweichlich“, begründet David Zimmermann das Bauvorhaben. Das neue Verwaltungsgebäude wird eine Fläche von insgesamt 2.700 Quadratmetern haben. Verteilt auf drei Etagen entstehen insgesamt 94 Büro-Arbeitsplätze. Außerdem werden im 400 Quadratmeter großen Prüflabor bis zu zehn Kolleginnen und Kollegen mit neuster Technik arbeiten. Zusätzlich sind fünf neue Besprechungsräume und eine Kantine geplant. Diese bietet Platz für 50 Personen. Das alte Objekt wird nach dem Umzug abgerissen.

Das Jahr des Baubeginns „2023“ ist im Fahrstuhlschacht verewigt: Polier Dieter Bökamp, Oberbauleiter Martin Strobender und Zimmermann-Geschäftsführer David Zimmermann (v. l.) haben heute das Neubauprojekt an der Gottlieb-Daimler-Straße vorgestellt.

Optimierte Arbeitsumgebung schaffen „Die Büros und die neuen Schulungs- und Versammlungsräume werden modern und offen gestaltet. Selbstverständlich bieten wir unseren Mitarbeitenden auch Rückzugsmöglichkeiten an, die ein konzentriertes Arbeiten ermöglichen“, erklärt David Zimmermann. „Wir möchten eine optimierte Arbeitsumgebung schaffen und Raum für Austausch, Kreativität und Teamarbeit bieten. Das steigert langfristig die Zufriedenheit der Mitarbeitenden.“ Auch wenn die Unternehmensgruppe nach wie vor flexibles Arbeiten ermöglicht, möchte sie, dass ihre Mitarbeitenden öfter in der Zentrale zusammenkommen. „Denn“, so David Zimmermann „der persönliche Kontakt und die Interaktion im Büro sorgen für eine lebendige Unternehmenskultur. Die moderne technische Ausstattung der Arbeitsplätze steigert die Effizienz und Produktivität unserer Mitarbeitenden.“

Visualisierungen: Auf drei Etagen entstehen bis zu 94 Büroarbeitsplätze, das akkreditierte Prüflabor, fünf Besprechungsräume und eine Kantine für 50 Personen.

Präsenz im Norden und im Süden weiter ausbauen Der Neubau sei ein klares Signal für den Stammsitz und somit für die Wurzeln des Unternehmens. Dennoch hat die Zimmermann-Gruppe ihre Wachstumsziele breit angelegt. Sie setzt auf eine nachhaltige Expansion und eine dezentral ausgerichtete Wachstumsstrategie. Dieser Ansatz hat in der „Region Ost“ mit den Standorten Ladeburg bei Gommern und Bitterfeld in den zurückliegenden Jahren sehr erfolgreich funktioniert. In den kommenden Jahren will die Unternehmensgruppe besonders ihre Präsenz in Nord- und Süddeutschland weiter ausbauen, unter anderem am Standort in Liebenau (Niedersachsen). Viel Potenzial sieht die Unternehmensgruppe bei Kunden aus dem traditionell starken Mittelstand, beispielsweise im Maschinen- und Anlagenbau, sowie im Umfeld der Häfen „Die synergetische Entwicklung unserer Niederlassungen und der Zentrale steigert die Effizienz unseres Unternehmens. Mit akkreditiertem Prüflabor, unserer Forschungs- und Entwicklungsabteilung sowie den Engineering-Services können wir unsere Position als einer der führenden Anbieter für die Behandlung und Entsorgung von Sonderabfällen zukünftig weiter stärken“, konstatiert Zimmermann abschließend.

Visualisierungen: Auf drei Etagen entstehen bis zu 94 Büroarbeitsplätze, das akkreditierte Prüflabor, fünf Besprechungsräume und eine Kantine für 50 Personen.

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