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Zukunftsdialog“ des Gütersloher Zentrenmanagements:

Vom Anstoßprozess geht es jetzt in die Umsetzung

Gütersloh (gpr).   Bisherige Ergebnisse und künftige Pläne der Innenstadtentwicklung werden am Mittwoch, 22. November, öffentlich gemacht und diskutiert – Interessierte werden gebeten ihre Teilnahme online anzumelden – Vor gut einem Jahr ist die Reise der Stadt Gütersloh gestartet, um eine Strategie und Strukturen für die künftige Entwicklung der Innenstadt zu erarbeiten. Gründe gibt es für die Neupositionierung viele, denn Innenstädte müssen sich vielen Herausforderungen stellen, wie der Digitalisierung, dem demographischen Wandel, Folgen der Pandemie, der Klima- und Energiekrise. Bisher wurden alle Beteiligten bei dem Prozess vom Planungsbüro Stadt + Handel aus Dortmund begleitet. Jetzt kommt deren Impuls –  der sogenannte Anstoßprozess – zum Abschluss und die Stadt Gütersloh geht ihren eigenen Weg gemeinsam mit den Innenstadtakteuren und Bürgerinnen und Bürgern.

BU: Wie sieht die Zukunft der Gütersloher Innenstadt aus? Im Zukunftsdialog hören Interessierte bisherige Ergebnisse und künftige Pläne der Innenstadtentwicklung aus dem Projekt „Zentrenmanagement“. Foto: Stadt Gütersloh

Was im vergangenen Jahr auf verschiedenen Ebenen geschehen ist, wie sich die Mitwirkenden die Zukunft der Gütersloher Innenstadt vorstellen, welche Pläne realisiert werden sollen und was das Zentrenmanagement ist, wird am Mittwoch, 22. November, ab 19 Uhr im Ratssaal des Rathauses im „Zukunftsdialog“ öffentlich vorgestellt. Für Diskussionen untereinander ist im Anschluss noch Zeit, wenn es gegen 20.30 Uhr im Foyer in den Austausch geht. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen an der Veranstaltung teilzunehmen und mögen sich dafür bitte online anmelden unter www.stadt.gt/zukunftsdialog. Tiefergehende Informationen zum gesamten Anstoßprozess gibt es auf der städtischen Webseite www.stadt.gt/zentrenmanagement.

 

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