TEXT UND FOTOS: KREISHANDWERKERSCHAFT
Maike Wittop von der Kreishandwerkerschaft unterstützt junge Menschen bei ihrem Weg in eine sinnvolle Ausbildung. Bei der Beratung ist ihr wichtig zu vermitteln, dass eine Ausbildung einen akademischen Abschluss nicht ausschließt, sondern perfekt ergänzen kann.
Eine Ausbildung im Handwerk eröffnet viele Karrierewege und schließt keinesfalls die Möglichkeit eines Studiums aus. Vielmehr kann die Kombination aus praktischer Berufsausbildung und Studium eine äußerst erfolgreiche und erfüllende Karriere begründen.
So wie bei Randi Kleinewietfeld aus Mastholte. Sie hat ihre Ausbildung zur Tischlerin mit Bravour gemeistert und dabei sogar den renommierten Wettbewerb »Die Gute Form« gewonnen. Mit ihrem Gesellenstück konnte sie sich nicht nur handwerklich, sondern auch gestalterisch beweisen – Qualitäten, die ihr nun auch auf ihrem weiteren Weg zugutekommen. Denn nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung hat sie sich dazu entschieden, ein Architekturstudium aufzunehmen. Randis Geschichte zeigt eindrucksvoll, wie vielseitig und zukunftsorientiert eine Karriere im Handwerk sein kann. Eine Ausbildung im Handwerk öffnet viele Türen. Die Möglichkeiten reichen von der Meisterschule und dem Weg in die Selbstständigkeit bis zum Ingenieurs- oder Architekturstudium.
Neugierig geworden? Freie Ausbildungsplätze im Handwerk und weitere Informationen zum Thema finden Sie auf der Seite www.starte-ausbildung.de.
Für diejenigen, die noch unsicher sind oder sich weiterinformieren möchten, steht Maike Wittop (Mobil 0170 7151426 / E-Mail vermittlung@kh-gt-bi.de ) für eine persönliche Beratung zur Verfügung.
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