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  • 28.08.2024
  • Ausgabe 102
  • RegioCarl

SOMMERATELIER:

Kreative Begegnung im Jahresrhythmus
Regina Meier zu Verl Redakteurbild

Regina Meier zu Verl

Content-Redakteurin

TEXT UND BILDER: REGINA MEIER ZU VERL

In der letzten Juliwoche versammelte sich eine Gruppe von Kunstbegeisterten im luftigen, hellen Bonhoefferhaus in Verl, bereit für ein kreatives Abenteuer unter der fachkundigen Anleitung der vielseitigen Künstlerin und Dozentin Yvonne Sneller. Diese jährliche Veranstaltung, liebevoll „Sommeratelier“ genannt, hat sich zu einem festen Termin im Kalender vieler Teilnehmer entwickelt. Yvonne Sneller, bekannt für ihre empathische und inspirierende Art der Wissensvermittlung, schafft es, selbst die anspruchsvollsten Techniken zugänglich und ermutigend zu vermitteln, ohne dass sich jemand durch Kritik verletzt fühlt.

» Federleichte Tänzerin«

Das Sommeratelier zeichnet sich durch seine Vielfalt an verwendeten Materialien aus. Ob Aquarell, Acryl, Öl, Buntstifte oder Bleistifte – jeder Teilnehmer findet hier sein bevorzugtes Medium und kann zugleich neue Techniken ausprobieren. Diese Abwechslung fördert nicht nur die Kreativität, sondern auch den gegenseitigen Austausch von Ideen und Erfahrungen. Eine bunte Mischung verschiedener Menschen, Materialien und Herangehensweisen ermöglicht es, einmal über den eigenen Tellerrand zu blicken. Wer weiß, was da noch alles auf einen zukommen mag?

» Liebevolle Tipps«

Die harmonische Atmosphäre im Sommeratelier trägt wesentlich zum Erfolg der Veranstaltung bei. Die Teilnehmer schätzen das respektvolle Miteinander, das es ihnen ermöglicht, sich frei auszudrücken und voneinander zu lernen. Am Ende des Tages sind sich alle einig: Diese Veranstaltung ist ein Highlight, das im nächsten Jahr unbedingt wiederholt werden muss. Als kleines Dankeschön wurde Frau Sneller ein bunter Blumenstrauß überreicht.

» Der Eiffelturm«

Leider findet das Sommeratelier nur einmal jährlich statt, was die Vorfreude und den besonderen Charakter des Events jedoch nur verstärkt. Es besteht allerdings die Möglichkeit, in der »Kleinen Malschule« des JAW (Jugendaustauschwerk, Verl) einmal wöchentlich weiter zu malen und zu lernen. In diesem Sinne: Auf ein Wiedersehen im nächsten Sommeratelier, wenn sich die kreativen Köpfe erneut versammeln, um in gemeinsamer Arbeit Meisterwerke zu schaff en und sich gegenseitig zu inspirieren.