Ausbildung bei Bussemass

Fotos: Timon Oelker · Text: Sandra Günnewig

Der Beruf eines Augenoptikers hat Zukunftspotential, erläutert uns Katharina Bussemass. Warum das so ist? Darüber erzählen wir euch heute mehr und geben Euch einen direkten und fachlichen Einblick in diesen spannenden und vielseitigen Lehrberuf. Die Ausbildung zum Augenoptiker dauert drei Jahre.

Die Berufsschule findet in Teilzeitunterricht in Bielefeld statt. Man sollte handwerkliches Geschick und ein gutes mathematisches und physikalisches Verständnis mitbringen. Darüber hinaus sind Freude im Umgang mit Menschen und Spaß an der Brillenberatung mit modischem Gespür von Vorteil.

Im ersten Teil zur Ausbildung geht es handwerklich »zur Sache«, denn man lernt hier unter anderem Brillengläser von Hand zu schleifen, Kunststoffbügel zu feilen oder Metallfassungen zu löten.

Im zweiten Teil dreht sich viel um Verkauf und Marketing. Aber auch anatomisches Wissen über das Auge wird vermittelt, denn es gibt jede Menge medizinischen »Background«, den man einfach kennen muss.

Zum Beispiel sind bei diversen Grunderkrankungen, wie Diabetes oder Bluthochdruck regelmäßige Sehkontrollen unbedingt erforderlich. Der traditionelle Augenoptiker sieht sich mit seiner großen Fachkompetenz durchaus als erster Ansprechpartner für gutes Sehen.

Brillen Bussemass steht seit 1979 für eine hervorragende Ausbildung, da die Auszubildenden oft zu den Besten gehören. Der Betrieb verfügt über eine eigene große Werkstatt, in der die handwerklichen Fähigkeiten trainiert und das genaue Arbeiten geschult werden kann. Außerdem lernt der Auszubildende eine Brille zu zentrieren und sie anatomisch anzupassen. Inzwischen gibt es für die Beratung und Zentrierungsfunktion eine Menge elektronischer Hilfsmittel, die ein präziseres Arbeiten ermöglichen.

Bei Bussemass erwartet euch ein sympathisches und kompetentes Mitarbeiterteam, das euch gerne bei der handwerklichen Ausbildung in der Werkstatt und in der Kundenberatung unterstützt.

Wenn wir nun euer Interesse geweckt haben und Ihr für 2024 oder für 2025 noch einen Ausbildungsplatz sucht, meldet euch gerne bei Katharina Bussemass persönlich. Sie freut sich sehr über euer Interesse!