FOTO: MATTHIAS KIRCHHOFF | TEXT: SANDRA GÜNNEWIG
Nach einem ersten Beratungsgespräch in der Fachrichtung Kieferorthopädie fühlen sich viele Menschen verunsichert. Wie schätzt man die Behandlungskosten ein? Erscheinen diese unverhältnismäßig hoch, und kommt einem die Dauer der Therapie zu lang oder gar endlos vor? Wenn es dann noch darum geht, dass gesunde Zähne gezogen werden sollen, überfordert das schnell. Darum ist eine zweite Meinung Gold wert. Schließlich geht es nicht nur um die Gesundheit unserer Zähne, sondern es betrifft auch unser Wohlbefinden. Wir erörtern die Beweggründe für eine kieferothopädische Behandlung mit Stefan A. Roth, Master of Science in Kieferorthopädie.
Eigentlich ist uns unser Gebiss von „Natur gegeben“. Selbstverständlich kommt es dann auch entscheidend auf die richtige Pflege und Zahnkontrolle an.
Leider ist nicht immer von Natur aus alles perfekt und auch bei der Funktion gibt es manchmal Defizite. Kurzum, es gestaltet sich anders, als es wünschenswert wäre. Hier schafft das Handwerk der Kieferorthopädie mit all seinen Möglichkeiten gerne Ordnung. Der Schlüssel zu einer harmonischen Gebissstruktur und einem strahlenden Lächeln liegt also griffbereit da. Das Ziel ist es Zähne und Kiefer in die optimale und gleichwohl funktionale Position zu bringen.
Die Kieferorthopädie sorgt nicht nur für ein ästhetisches Lächeln, sondern hat auch die Funktion, vor Karies und anderen dentalen Problemen zu schützen. Dabei ist es nicht unüblich, dass in einigen Fällen gesund erscheinende Zähne entfernt werden, um Platz zu schaffen. Dies sollte allerdings heutzutage gut überdacht werden. Denn in den vergangenen Jahren hat die moderne Kieferorthopädie so enorme Fortschritte gemacht, dass man vom Ziehen der Zähne öfter mal Abstand nimmt. Anstelle dessen gibt es neue, innovative Methoden, die sich als sinnvolle Alternative anbieten.
Ein weiteres wichtiges Thema ist selbstverständlich die Kostenstruktur. Sie mag einem manchmal wie kostspieliger Luxus vorkommen, insbesondere im Erwachsenenalter. Da die Krankenkassen dann in nur seltenen Ausnahmefällen die Kosten übernehmen, bedeutet dies eine nicht ganz geringe finanzielle Belastung. Entscheidend ist damit auch die Behandlungs-dauer. Bleibt das Ende der Therapie ungewiss, wächst der Druck auf den Patienten.
Hier kann die Einholung einer Zweitmeinung den entscheidenden Unterschied machen.
Stefan A. Roth als Master of Sciene in der Kieferorthopädie bietet übrigens unverbindliche Erstgespräche ohne Beratungspauschale an! So könnt ihr „ohne Risiko“ und finanziellen Druck eine informierte Entscheidung treffen. Er hat es sich zur Mission gemacht, seine Arbeit stets zu optimieren und die Effizienz für seine Patienten langfristig zu verbessern. Sein langjähriges Know-How und unzählige zufriedene Patienten sprechen für sich und für ihn!
Apropos Angst. Die moderne Kieferorthopädie hat sich so radikal gewandelt mit zahlreichen fortschrittlichen Methoden und es sind eher „sanfte Kräfte“ die hierbei zum Ziel führen! Auch die transparenten gleitenden Schienen oder fast unsichtbare Brackets machen die Behandlung viel komfortabler. Somit gehört das Thema Schmerzen der Vergangenheit an.
Unser Fazit: Wir empfehlen also ganz klar die zweite Meinung – für Vertrauen, Effektivität und für finanzielle Sicherheit! Bei Stefan A. Roth seid Ihr in den besten Händen. Holt Euch also gerne den ersten Beratungstermin!
Kontakt:
Stefan A. Roth
Master of Science Kieferorthopädie
Bahnhofstraße 8 (2.OG) · 33415 Verl
Blessenstätte 14 · 33330 Gütersloh
https://zahnspange-verl.de/
https://www.kieferorthopaedie-guetersloh.de/
Termin-vereinbarung:
Verl – 05246 3084
Gütersloh – 05241 237977