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  • 22.11.2024
  • Ausgabe 105
  • RegioCarl

KOMMT DIE ZAHNSPANGE DER ZUKUNFT AUS DEM 3D-DRUCKER?

Die Kieferorthopädie erlebt derzeit eine digitale Revolution. Dank des 3D-Drucks könnten Zahnspangen und andere kieferorthopädische Geräteschon bald direkt aus dem Drucker kommen. Bereits heute wird diese Technologie in vielen Bereichen der Zahnmedizin erfolgreich eingesetzt. Doch welche Möglichkeiten bietet der 3D-Druck speziell in der Kieferorthopädie? Und wie profitieren Patienten und Praxen davon?
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FOTOS UND TEXT: TRY US GMBH

3D-DRUCK: INNOVATION IN DER KIEFERORTHOPÄDIE Der 3D-Druck ist seit Jahren ein fester Bestandteil moderner Fertigungstechnologien und hat sich auch in der Medizin etabliert. In der Kieferorthopädie ermöglichen digitale Modelle und computergestütztes Design (CAD/CAM) die Herstellung maßgeschneiderter Geräte. Metallteile für Zahnspangen oder Schablonen zum präzisen Aufkleben von Brackets können individuell gefertigt werden und bieten so eine optimale Passform und Behandlungsqualität.

Dr. Barloi, Facharzt für Kieferorthopädie in Schloss Holte, setzt auf innovative digitale Technologien, um seinen Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. »Durch den Einsatz von 3D-Druck und virtuellen Modellen wird die Behandlung nicht nur effizienter, sondern auch präziser. Das ist ein echter Mehrwert für die Patienten«, erklärt er. Gerade in einer Zeit, in der weniger qualifizierte Anbieter zunehmend versuchen, mit minimalem Fachwissen kieferorthopädische Leistungen anzubieten, hebt sich die Arbeit von Spezialisten wie Dr. Barloi deutlich ab. Besonders hervorzuheben ist der Einsatz von 3D-gedruckten Schablonen für das indirekte Bracketkleben. Diese optimieren die Präzision und verkürzen die Behandlungsdauer – ein Fortschritt, der Patienten zugutekommt.

QUALITÄT DURCH SPEZIALISIERUNG

Als Facharzt für Kieferorthopädie betont Dr. Barloi die Bedeutung einer fundierten Ausbildung und modernster Technologien. Seine Praxis setzt Standards, die sich von weniger spezialisierten Anbietern abheben. »Eine kieferorthopädische Behandlung ist mehr als nur das Aufkleben von Brackets oder das Anpassen von Schienen. Es geht um eine ganzheitliche Planung und individuelle Versorgung, die nur durch fundiertes Wissen und den Einsatz modernster Technologien erreicht werden kann«, so Dr. Barloi.

Die zunehmende Verbreitung von Technologien wie 3D-Druck erleichtert dabei nicht nur die Arbeit der Fachärzte, sondern unterstreicht auch den Unterschied zwischen qualifizierten Fachleuten und allgemeinen Anbietern, die oft nicht über die gleiche Expertise verfügen.

FAZIT: DIE ZUKUNFT DER KFO IST GEDRUCKT

Der 3D-Druck eröffnet der Kieferorthopädie eine neue Dimension der Behandlungsplanung und -umsetzung. Von individuell angefertigten Apparaturen bis hin zu Schablonen und Diagnostikmodellen wird die Technologie nicht nur präziser, sondern auch effizienter. Gerade in Praxen wie der von Dr. Barloi zeigt sich, wie eine Kombination aus Fachwissen und technologischen Innovationen die Patientenversorgung auf ein neues Niveau hebt. Während die Technologie stetig voranschreitet, bleibt eines klar: Die Expertise eines Facharztes ist durch nichts zu ersetzen – auch nicht durch den besten 3D-Drucker.

Kontakt:

Fachzahnärzte für Kieferorthopädie

Dr. Barloi Kieferorthopädie MVZ GmbH

Holter Straße 63 · 33758 Schloß Holte-Stukenbrock

Tel.: 05207 · 957799-0 · info@drbarloi.de · www.drbarloi.de

 

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